JvM Q
Als Teil der eigenen Transformation entwickelt Jung von Matt die interne App "Q", die Mitarbeitende empowert, selbstorganisierter und nachhaltiger zu arbeiten, zu kommunizieren und sich auszutauschen, eben "Von uns. Für uns."
DIE HERAUSFORDERUNG
Jede Organisation lebt erst durch ihre Mitarbeitenden. Jung von Matt/Limmat ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen, weshalb wir uns grundlegend transformieren mussten: 120 Menschen arbeiten in 5 agilen und interdisziplinären Units. Damit diese Teams weiterhin ein Jung von Matt sind, braucht es einen zentralen Pfeiler, der die Prozess- und Toollandschaft innerhalb der Agentur zusammenhält, die Kultur und die Kollaboration fördert, sowie den nachhaltigen Wissenaustausch und die persönliche Weiterentwicklung fordert. In Echtzeit. So können wir auch unsere Kunden weiterhin erfolgreich in ihrer eigenen Transformation unterstützen.
HIGHLIGHTS DER LÖSUNG
Mit JvM Q haben wir eine gemeinsame Plattform für alle Mitarbeitenden geschaffen, die ein gemeinsames Verständnis für Rollen, Projekte und Kunden, einen nachhaltigen fachlichen Austausch, Selbstorganisation und persönliche Weiterentwicklung ermöglicht, sowie eine aktive und wertschätzende Feedbackkultur fördert. So kann jeder seinen Beitrag zur Inspirationskraft von JvM leisten.
Q ist essentieller Bestandteil der digitalen Transformation von JvM.
Dabei waren die Mitarbeitenden von Jung von Matt von Anfang an in die Entwicklung der Plattform eingebunden: Durch Interviews und Umfragen wurden die Requirements und Userstories erarbeitet, anhand von Testings und Feedback der richtige Weg bestimmt und nicht zuletzt durch den Content der Mitarbeiter wurde Q schliesslich lebendig.
Q ist so aufgebaut, dass es modular weiterentwickelbar ist und zu jeder Zeit angepasst werden kann. Aktuell läuft die Plattform auf MVP-Status.
WAS HABEN WIR GEMACHT
- Entwicklung einer angular PWA, mit Fokus auf:
- Progressive enhancement auf allen Geräten
- Responsive auf alle Grössen
- Offline Content
- Intelligentes caching
- App like experience durch Installation auf den Home Screen
- Nutzung von spezifischen Smartphone-Features wie Kamera und Filezugriffe
- Mobile- und touch-optimiertes Benutzererlebnis
- Verbindung von ERP System, Ressourcenplanung, Datenablage, Web CMS und Active Directory mit Middleware-Layer, der mittels API und zusätzlichem Service Worker die Daten dem Website Frontend bereitstellt
- Modular weiterentwickelbare Gesamtarchitektur
- Inspirierende Inhalte durch die Mitarbeitenden
WIE SIND WIR VORGEGANGEN
Mit Design Thinking zum 1. Prototypen
- Durchführen von Mitarbeiterinterviews und Auseinandersetzen mit der Marke JvM & dessen Vision
- Definieren von JvM Personas
- Analysieren der Mitarbeiter- und Unternehmenssicht via Userstories
- Identifizieren von Unternehmens- und Mitarbeiter Painpoints
- Ableitung der strategischen Ziele einer Mitarbeiterplattform
- Basierend auf Nutzerszenarien wurden erste Requirements, mögliche Funktionalitäten und Userstories abgeleitet
- Priorisierung erster Funktionalitäten via Kano Modell Mitarbeiterumfrage
- Entwickeln eines ersten Prototypens
- Optimierung und Schärfen des Prototypens durch User testings
Mit Scrum Ansatz zum 1. MVP
- Planung und Entwicklung des MVP nach Scrum in 3 Sprints zusammen mit Partner 180hb
- Prozessoptimierung durch Retrospektiven
Mitarbeiterbindung durch Change Massnahmen
- Regelmässige Updates zum Entwicklungsstand
- Regelmässige Möglichkeiten zum Feedback geben durch Testings
- Diverse Engagement Aktivitäten, wie gemeinsame Namensfindung, Content Entwicklung, Trainings –und Workshops
- Implementieren von Q in den JvM Alltag vom Neustarter Onboarding – bis letzten Arbeitstag
- Modulare Weiterentwicklung basierend auf Feedback durch den Mitarbeiter.
DIE RESULTATE
- 98% der Mitarbeiter sind täglich mindestens 1x auf Q
- 200 Interaktionen täglich
- Täglich 3 neue Posts in verschiedenen Kategorien
Produktivität
- Gleiches Verständnis: Kunden- und Projektonboarding: Mitarbeiter nutzen Q um sich auf neue Kunden- oder Projekte onzuboarden.
- Neustarteronboarding: Trotz unserer Grösse, weiss jeder Mitarbeiter Bescheid über die Neustarter und vis a vis können sie diese direkt in den Agenturalltag einleben.
- Kreative können SOS Briefings machen und so Insights von der gesammelten Agentur bekommen.
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